Heilen und Regenerieren

Der Begriff Meso wur­de erst­ma­lig im Jah­re 1958 von dem fran­zö­si­schen Medi­zi­ner Pis­tor ver­wen­det. Er bezieht sich auf das Mes­o­derm — eine Gewebs­schicht, die wäh­rend der Embryo­nal­pha­se gebil­det wird und aus der sich schließ­lich unter ande­rem die Haut und das Bin­de­ge­we­be entwickeln.

Bei einer Meso­the­ra­pie­be­hand­lung wer­den mit einer spe­zi­el­len Meso­the­ra­pie-Pis­to­le indi­vi­du­ell auf den Pati­en­ten abge­stimm­te Wirk­stof­fe in die Haut injiziert.

Sehr fei­ne und kur­ze Nadeln regen die Haut durch den mini­mal-inva­si­ven Ein­griff zur Rege­ne­ra­ti­on an. Das Abge­ben eines klei­nen Depots bei jeder Mikro­in­jek­ti­on gewähr­leis­tet einen schnel­len und lang­an­hal­ten­den Effekt. 

Die Durch­blu­tung und Sauer­stoff­ver­sor­gung der Haut wird ange­regt, die Mikro­zir­ku­la­ti­on ver­bes­sert sich und ent­zün­dungs­hem­men­de Stof­fe wer­den freigesetzt.

Wir arbei­ten, je nach Indi­ka­ti­on, im ästhe­ti­schen oder kura­ti­ven Bereich und ver­wen­den dabei ganz indi­vi­du­ell zusam­men­ge­stell­te Arz­nei­en, Vit­ami­ne und homöo­pa­thi­sche Mit­tel, die ihre Wir­kung lokal und im gesam­ten regu­la­to­ri­schen Mecha­nis­mus zeigen.

Abhän­gig von der Indi­ka­ti­on sind meist meh­re­re Behand­lun­gen in zeit­li­chen Abstän­den von 2–4 Wochen nötig, um einen lang­fris­ti­gen Erfolg zu erzielen.

The­ra­peu­ti­sche Anwen­dungs­ge­bie­te kurativ: